Neue Kunstrasen-Bilder von unseren Projekten Teil 1 / 2

Liebe Rasenfreunde und Hobbygärtner,

Bilder sagen mehr als tausend Worte und genau das Motto gilt natürlich auch für hochwertigen Kunstrasen, denn bei vielen wird Kunstrasen eher mit einem neon-grünen, nach Kunststoff riechendem Plastik-Teppich verbunden, aber mit Sicherheit nicht mit dem heutzutage erhätlichen Qualitäts-Kunstrasen, der den Vergleich mit echtem Rasen in Bezug auf die Optik oder Haptik nicht zu scheuen braucht. Um hier ein realistisches Bild vom Kunstrasen zu geben, haben wir heute eine tolle Bildergalerie von unseren Kunstrasen-Verlegungen vorbereitet, wo man einen guten Eindruck vom Kunstrasen im Garten bekommt:

 

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Kübelpflanzen in schönen Pflanztrögen – ideal um aus der Dachterrasse eine grüne Oase zu machen

Liebe Gartenfreunde und Hobbygärtner,

an dieser Stelle haben wir schon oft davon berichtet, wie man mit dem passenden Bodenbelag aus einer Dachterrasse eine regelrechte grüne Oase machen kann. Natürlich ist klassischer Rasen für eine Dachterrasse oder ein Loggia ungeeignet, daher ist Kunstrasen für Dachterrassen hier die bessere Wahl und immer mehr Leute entscheiden sich auch, aus der Dachterrasse einen kleinen Gartenersatz zu machen. Zu einem schönen Garten gehört aber nicht nur der passende Bodenbelag, sondern auch schöne Gartenpflanzen.

Auf dem Loggia oder der Dachterrasse können diese natürlich nicht in normale Beete gepflanzt werden, so dass hier Kübel-Pflanzen die perfekte Alternative sind, um die Dachterrasse zu begrünen und mit den passenden Pflanztrögen kann man so ein stimmiges und wunderschönes Ambiente schaffen. Bei der Auswahl der passenden Pflanztröge sollte man auf mehrere Dinge achten: Auf der einen Seite muss ein Pflanzenkübel natürlich eine angemessen Größe haben, damit die darin stehende Pflanze auch ausreichend Wurzelmasse entwickeln kann, um kräftig zu wachsen. Wenn die Pflanzen unter freiem Himmel stehen – und das ist auf dem meisten Dachterrassen ja der Fall, kann Staunässe bei starken Niederschlägen zum Problem für die Kübelpflanzen werden. Idealerweise sollte der Pflanztrog daher auch über einen Wasserabfluss verfügen. Gerade für winterfeste Pflanzen, die auch in der kalten Jahreszeit auf der Dachterrasse bleiben, sollte der Pflanztrog natürlich auch entsprechend winterfest und frostsicher sein.

Hat man diese Dinge berüchtigt, hat man bei Auswahl des passenden Pflanztrogs die freie Wahl – ob aus Kunststoff, Edelstahl oder Pflanztröge aus Fiberglas, ob rund, eckig – mit oder ohne Beleuchtung. Hier kann man dem Geschmack freien Lauf lassen und die Pflanztröge wählen, die am besten zum Gesamtarrangement passen.

Damit die Kübelpflanzen sowohl sehr heiße Perioden und auch den Winter ohne Problem überstehen, muss man gleichzeitig auf ausreichen Wasserzufuhr achten. Im Hochsommer benötigen gerade die Pflanzen mit sehr viel Grünmasse viel Wasser (teilwiese sogar zweimal täglich). Auch im Winter benötigen besonders immergrüne Pflanzen Wasser. Über die erste Frühjahrssonne wird teilweise schon Wasser verdunstet, die Pflanze kann aber aus dem häufig Kübel kein Wasser mehr beziehen, so dass sie Pflanze vertrocknet (und nicht, wie häufig von vielen angenommen, erfriert). Um Kübelpflanzen im Winter vor den Frost zu schützen, kann man z. B. die Pflanztröge auf abgeschnittene Scheiben eines Baumstamms setzen und verhindert damit ein Eindringen von Bodenfrost.

Kunstrasen als Bodenbelag und tolle Kübelpflanzen machen den Balkon, die Loggia oder auch die Dachterrasse zum tollen Gartenersatz – und das selbst mitten in der Stadt.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Ein guter Rasenmäher – unverzichtbar für die richtige Rasenpflege

Liebe Gartenfreunde und Hobbygärtner,

der Hochsommer hat in Deutschland Einzug gehalten und gerade bei so einer Wetterlage wie jetzt – warme Temperaturen, im Wechsel mit kurzen Regenfronten und etwas kälterem Wetter – wächst der Rasen im Garten unaufhaltsam und regelmäßiges Mähen ist jetzt eine der Hauptaufgaben in der Rasenpflege. Dabei sollte man aber ein paar Dinge beachten, der Rasen sollte nicht zu kurz gemäht werden und gleichzeitig erleichtert ein guter Rasenmäher nicht nur die Arbeit, sondern schon auch den Rasen.

Gerade wenn das Wetter so rasenfreundlich ist wie jetzt, wächst ein gut gepflegter und gedüngter Rasen gut und gerne 3-5cm pro Woche. Für eine optimale Rasenpflege ist es empfehlenswert, nie mehr als 1/3 der Halmlänge beim Rasenmähen wegzunehmen, so dass man idealerweise den Rasen ein bis zweimal pro Woche von 6 auf 4cm kürzt. Wenn es ganz heiß ist, kann man auch etwas mehr stehen lassen, damit Boden sich nicht ganz so stark aufheizt. Neben dem richtigen Mährhythmus ist dabei auch der richtige Rasenmäher von großer Bedeutung – dieser erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern schont auch den Rasen beim Mähen. Stumpfe Messer am Rasenmäher sorgen beispielsweise eher dafür, dass die Rasenhalme abgerissen und nicht sauber geschnitten werden. Ein unsauberer Schnitt bedeutet für den Rasen aber wiederum regelrecht Stress.

fuxtec-logo-300x147Bei der Auswahl des passenden Rasenmähers ist natürlich auch die Rasengröße ein wichtiges Entscheidungskriterium – kein Mensch möchte mit einem einfachen Spindelmäher große Flächen mähen oder genauso wenig mit einem schweren Benzin-Rasenmäher eine kleine Vorgarten-Fläche. Ein renommierter Hersteller von Rasenmähern ist hier Fuxtec, der mit einem Fokus auf Benzinrasenmäher eine große Auswahl unterschiedlicher Modelle bietet – angefangen von preisgünstigen Benzinrasenmäher für kleine Flächen bis hin zum Premium-Benzinrasenmäher mit flexibler Antriebsgeschwindigkeit, kraftvollem 7 PS Motor und 50cm Schnittbreite – so sind auch große Rasenflächen schnell gemäht.

Neben den reinen Rasenmähern gibt es auch die sogenannte Mulchmäher. Im Unterschied zu den normalen Rasenmähern wird hier der Grünschnitt nicht in einem Korb aufgefangen, sondern klein gehäckselt und auf dem Rasen verteilt. Dies organische Material dient dann gleichzeitig als Dünger für den Rasen.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Hitzewelle in Deutschland – Naturrasen muss jetzt gewässert werden, Kunstrasen nicht

Liebe Gartenfreunde und Hobbygärtner,

eine Hitzewelle hat Deutschland fest im Griff und vielerort geht das Thermometer auf die 40°C-Grenze zu. Die Wärme bedeutet für Hobbygärtner jetzt viel Arbeit, den der Rasen wie auch die anderen Gartenpflanzen müssen jetzt regelmäßig, durchaus zweimal pro Tag, gewässert werden. Sonst bilden sich auf dem Rasen schnell braune Stellen oder Rasen nimmt ernsthaften Schaden. Auf der einen Seite kostet das nicht nur viel Zeit, sondern kann mitunter auch finanziell recht teuer werden. Wer über keinen eigenen Brunnen verfügt oder Grundwasser für die Bewässerung des Gartens nehmen kann, muss auf das städtische Wasser zurückgreifen und damit wird die Wasserrechnung schon bei wenigen Tagen großer Hitze in die Höhe getrieben.

Kunstrasen sieht im Garten immer perfekt aus - auch ohne Bewässerung im Sommer

Kunstrasen sieht im Garten immer perfekt aus – auch ohne Bewässerung im Sommer

Eine Alternative bietet Kunstrasen: Kunstrasen muss auch bei hohen Temperaturen nicht gewässert werden, so dass man mit einen schönen Kunstrasen für den Garten nicht nur viel Zeit für die Rasenpflege sparen kann, sondern sich auch finanziell die anfangs höhere Investition in eine Kunstrasenfläche rechnet. Gleichzeitig sieht Kunstrasen immer perfekt aus – braune Stellen gibt es nicht. Auch wenn mal ein Planschbecken oder Schwimmbad auf dem Kunstrasen gestanden hat, ist das kein Problem. Wo normaler Rasen schnell unter so einer Belastung eingeht und große braune oder gelbe Rasenflecken zurückbleiben, muss man bei Kunstrasen einfach nur die flachgedrückten Halme mit einem Besen wieder aufbürsten und schon hat man wieder das perfekte Rasenbild. Wählt man hochwertigen Kunstrasen, sieht man heutzutage auch keinen Unterschied mehr zu klassischem Naturrasen – sowohl die Optik, wie auch die Haptik von hochwertigem Kunstrasen steht dem von normalem Rasen in Nichts mehr nach. Ganz im Gegenteil: Wo durch die Nutzung schnell kahle Stellen im Naturrasen vorhanden sind, sieht Kunstrasen immer perfekt aus – und das ohne viel Pflege oder zeitraubende und teure Bewässerung im Sommer.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün