Einen neuen Rasen anlegen – die wichtigsten Tipps im Überblick

Liebe Gartenfreunde und Hobbygärtner,

das Frühjahr ist nicht nur der richtige Zeitpunkt, bestehende Rasenflächen wieder auf Vordermann zu bringen und mit der passenden Rasenpflege dem Rasen einen optimalen Start in die neue Wachstumssaison zu ermöglichen, sondern auch komplett neue Rasenflächen sollte man im Laufe der nächsten Wochen vorbereiten und anlegen. Worauf sollte man beim Anlegen neuer Rasenflächen achten? Wir geben die Antworten.

Auch wenn Rollrasen für viele immer mehr zur willkommenen Alternative zum klassischen, gesäten Rasen geworden ist, immer noch greifen viele bei der Neuanlage von Rasenflächen zum guten, alten Saatgut, nicht zuletzt aus preislichen Beweggründen. Besonders wichtig ist der Untergrund, denn Rasen kann nur auf einen guten Untergrund richtig wachsen und zu einer durchgehenden Grassode werden. Eine 15-20cm dicke, nährstoffreiche Humusschicht ist ideal und gerade Häuslebauer sollten direkt darauf achten, dass im Garten ausreichen guter Mutterboden vorhanden ist oder im Zweifel direkt beim Neubau noch den ein oder anderen LKW ordern, so lange die Zufahrt zum Garten noch möglich ist. Wenn der Boden nicht ausreichend Nährstoffe vorhält, kann man vor dem Aussäen des Rasens auch gut noch einmal Dünger aufbringen und so für ideale Wachstumsvoraussetzungen sorgen

Für die ebene Fläche kann man gut eine Rasenwalze nutzen

Für die ebene Fläche kann man gut eine Rasenwalze nutzen

Zudem sollte der Boden möglichst frei von (größeren) Steinen, Ästen, Wurzeln etc sein, denn nur so kann man eine plane, ebene Fläche schaffen, auf der nachher der Rasen wachsen soll. Die groben Vorarbeiten für die ebene Fläche kann man hier mit einer normalen Schaufel erledigen, das Feinplanum erreicht man bspw. durch den Einsatz einer Gartenwalze (auch Rasenwalze genannt).

Für eine gleichmäßige Verteilung des Saatgutes sind Streuwagen empfehlenswert, die schon für wenig Geld in jedem Baumarkt erhältlich sind. Die Verteilung per Hand sorgt selbst bei Profis noch für Probleme, so dass man das Geld auf jeden Fall investieren sollte. Um das Saatgut etwas anzudrücken (so dass bspw. der Wind nicht einfach die Rasensamen wegwehen kann) kommt wieder eine Rasenwalze zum Einsatz. Je nach Rasenfläche gibt es große und kleine Rasenwalzen, die man entweder günstig im Baumarkt mieten kann, oder sich ein eigenes Exemplar zulegt. Auch der Selbstbau einer Rasenwalze ist für dem versierten Heimwerker ohne großen Aufwand möglich.

Nach der Aussaat ist die Wässerung das wichtigste Thema und vor allen Dingen die richtige Dosierung. Der Boden sollte feucht gehalten werden, aber gleichzeitig sind Staunässe, Überschwemmungen oder auch nur einzelne Pfützen zu vermeiden. Neben dem Gartenschlauch sorgt ein Rasensprenger für eine gleichmäßige Beregnung, die dem natürlichen Niederschlag sehr nahe kommt.

Mit diesen Maßnahmen sollten schon nach kurzer Zeit die ersten Grashalme sprießen und einer schönen, dichten Rasenfläche steht nichts mehr im Wege.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Helfer für das Rasendüngen – Streuwagen, Handsteuer und Anbaustreuer im Vergleich

Liebe Rasenfreunde und Hobbygärtner,

häufig wurde im letzten Somme bzw. Herbst neuer Rasen einegsäht oder  Rollrasen / Fertigrasen verlegt. Jetzt gilt es, im Frühjahr den Rasen mit dem richtigen Rasendünger nicht nur mit den passenden Nährstoffen zu versorgen, sondern auch eine Stärkung des Rasens zu erreichen. Aber nicht nur die Art des Rasendüngers ist wichtig, sondern auch die korrekte Aufbringung sollte man beachten.
Daher stellen wir in diesem Artikel verschiedene Aufbringungsmöglichkeiten für Rasendünger vor, denn es ist wichtig, dass der Dünger gleichmäßig auf die gesamte Rasenfläche aufgebracht wird, um swohl eine Überdüngung oder auch Unterdüngung von Rasenbereichen zu verhindern. Auch spart die richtige Dosierung des Düngers viel Geld, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade per Hand gedüngte Flächen eher überdüngt werden. Die oftmals geringen Investitionskosten für einen Düngerwagen oder andere Dünge-Helfer haben sich hier schnell rentiert.

Die Auswahl des richtigen Helfers zum korrekten Düngen hängt dabei von der Rasenfläche ab, die gedüngt werden soll. Für große Rasen-Flächen mit mehreren hundert (oder tausend) qm Rollrasen oder Fertigrasen eignen sich besonders Wagen / Geräte, bei Flächen mit unter 100qm, die vielleicht sogar noch sehr verwinkelt sind, sind Handstreugeräte empfehlenswert. Mit den meisten Dünge-Geräten kann man nicht nur Rasendünger aufbringen, sondern auch das gleichmäßige Aufbringen von Rasensand ist auch möglich (als weitere Pflegemaßnahme für Ihren Rasen).

Der typische Helfer beim Düngen des Rasen ist mit Sicherheit ein Streuwagen / Düngewagen. Die namhaften Anbieter haben hier ein großes Sortiment an verschiedenen Düngewagen, wobei man beim besonders auf die Dosiereinheit des Düngewagens achten sollte, denn bei einigen Modellen wird hier von Problemen berichtet. Ab 30€ sind hier Modelle erhältlich.

Eine relative neue Entwicklung für die Rasendüngung  und Rasenpflege sind elektrisch betriebene Universalstreugeräte: Diese Handgeräte werden per Akku oder Batterie betrieben und haben Streubreiten von 50cm-200cm. Gerade für verwinkelte Rasenflächen sind diese Geräten für das Aufbringen des Rasendüngers ideal.

Für richtig großen Flächen gibt es professionelle Streuwagen oder auch Anbaugeräte (für Stapler, Aufsitzmäher, Frontlader etc.). Diese können nicht nur für die Düngung eingesetzt werden, sondern kommen in der Regel auch im professionellen Winterdienst zum Einsatz. Solche Anbausteuer / Streuwagen für Stapler und Co. bietet bspw. der Winterdienst Profishop. Auch die Versorgung von mehreren tausend Quadratmetern Rasenfläche ist hier problemlos möglich.

Hier sind Bilder der vorgestellten Geräte:

Sollten Sie Fragen zu den verschiedenen Geräten haben bzw. welche Geräte für Ihre Rasenfläche optimale geeignet sind, können Sie sich wie immer gerne an uns wenden.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

 

 

 

Aus Herbstlaub die perfekte Gartenerde machen – so geht’s

Der Herbst hat in riesen Schritten Einzug gehalten und nach den letzten schönen Sommertagen kommen jetzt die nasseren und windigeren Zeiten auf uns zu, in denen auch das Laub von den Bäumen fällt. Dabei können je nach Baumbestand schon recht ansehnliche Mengen Laub zusammenkommen, so dass ein Hobbygärtner hier nicht wenig zu tun hat.

Während in den Beeten ruhig eine dünne Laubschicht als natürlicher Dünger und Winterschutz liegen bleiben kann, sollte das herabfallende Laub von Rasenflächen und auch vom Kunstrasen vollständig entfernt werden. Eine Laubschicht auf dem Rasen birgt immer die Gefahr, dass darunter der Rasen modern oder schimmeln kann und selbst Kunstrasen ist vor dieser Gefahr nicht geschützt. Unter einer abgeschlossenen Laubdecke können sich Bakterien durch die Zersetzung des Laubs auch dem Rasen Schaden zufügen und auch auf dem Kunstrasen können sich so hässliche Flecken bilden. Daher sollte herabgefallenes Laub immer zügig vom Kunstrasen bzw. auch vom normalen Rasen entfernt werden. Doch wohin mit dem ganzen Laub? Am besten kompostieren, denn so erhält man direkt eine tolle Gartenerde, die man im Frühjahr verwenden kann.

Das Kompostieren von Laub ist denkbar einfach. Das (am besten kleingehäckselte) Laub kann man einfach in überall erhältliche Säcke für Gartenabfall füllen. Um eine gute Mischung zu bekommen, sollte man zusätzlich noch andere Gartenabfälle, wie Rückschnitt von Sträuchern oder Heckenpflanzen, kleinhäckseln und ebenso beimischen, wobei man auf kranke Pflanzenteile strikt verzichten sollte. Jetzt noch etwas Kompostbeschleuniger zugeben (das sind wichtige Kompostbakterien und weitere Mikroorganismen), den man im Gartencenter oder auch im Internet erhält und die Säcke verschließen. Um die Mikroorganismen mit Sauerstoff zu versorgen, einige Löcher in den Sack machen und dann heißt es warten. Nach 8-12 Wochen, also genau passend zum Frühjahr hat man dann perfekte Gartenerde, die man direkt für die Frühjahrsarbeiten im Garten verwenden kann.

So spart man nicht nur viel Geld für Gartenerde aus dem Baumarkt oder Gartencenter, sondern hat auch gleich eine gute Verwendung für das herabgefallene Laub.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

 

Der falsche Boden ist eine häufige Ursache von Rasen-Problemen

Liebe Rasenfreunde und Hobbygärtner,

immer wieder fragen uns Kunden und Rasenfreunde, was man bei die uns von Ihren Rasenproblemen am besten machen kann im Garten erzählen. Die genannten Rasen-Probleme sind dabei sehr unterschiedlich, angefangen bei Mooswachstum über Klee und anderen Gewächse im Rasen bis hin zum Absterben von ganzen Rasen-Flächen, die danach sehr unansehnlich und teilweise sogar kahl werden. Bei vielen, verschiedenen Problemen gibt es sehr spezifische Ursachen, die zum jeweiligen Problem mit dem Rasen geführt haben, häufig sind aber auch schon die  Vorraussetzungen für einen guten Rasen nicht geschaffen: Der Boden für den Gartenrasen ist mit die wichtigste Grundlage für einen guten Rasen.

Der Garten-Boden bietet die Basis für jeden Rasen, egal ob gesähter Rasen oder auch Rollrasen, der verlegt wird. Nur mit einem geeigneten Garten-Boden kann der (Roll-) Rasen dauerhaft schön dicht wachsen. Mit den falschen Bodenbedingungen können sich andere Pflanzen wie Moos, Unkraut, Klee etc. gegen den Gartenrasen durchsetzen und das führt dann zu den beschriebenen Phänomänen und bei sehr schlechten Bodenbedingungen kann es auch zum Absterben des Rasens führen.

Was sind optimale Bodenbedingungen für den Rasen?
Eigentlich stellt Rasen keine besonderen Ansprüche an den Boden im Garten, trotzdem sollten Voraussetzungen erfüllt sein, um eine gutes Wachstum zu ermöglichen, denn nur so bleibt Gartenrasen langfristig schön und dicht wachsen. Bei Neubauten sollte man Wert darauf legen, dass der bmit gutem Mutterboden angefüllt wird und nicht mit minderwertigem Füllmaterial (Bauschutt etc.).

Der optimale Boden für den Rasen ist eine Mischung als Sand und Lehmboden, denn diesersorgt für eine ausreichende Speicherung von Nährstoffen, ohne gleichzeitig zu Staunässe zu neigen. Ebenso ist ein pH-Wert im neutralen Bereich (um 7) ideal. Um einen guten Überblick über die Bodenzusammensetzung und die evtl. notwendigen Düngemaßnahmen genau planen zu können, ist eine Bodenanalyse beim Lufa empfehlenswert. Hier kann für wenig Geld eine umfangreiche Bodenanalyse incl. einer Düngeempfehlung beauftragt werden – auf jeden Fall eine empfehlenswerte Maßnahme, denn dann weiß man genau, was dort zu unternehmen ist und kann sich in der Regel auch eine Menge Geld für unnötigen Dünger etc. einsparen.

Neben dem Boden ist auch der Standort ein wichtiger Faktor, der bei der Wahl des Rasen berücksichtigt werden sollte – gerade schattige Gartenflächen brauchen spezielle Rasensorten. Rollrasen ist hier besonders geeignet, weil hier in der Regel hochwertige Schattenmischungen als Basis dienen, die auch mit wenig Sonne auskommen.

Sind die Bodenbedingungen oder der Standort für einen natürlichen Rasen eher schwierig, bietet sich Kunstrasen als gute Alternative an. Pflegeleicht, sehr robust und von natürlichem Rasen kaum zu unterschieden – das sind die Gründe, warum sich immer mehr Kunden für Kunstrasen entscheiden. Nicht nur für Dachterrassen, große Balkone und Innenräume, sondern auch als Alternativen zum klassichen Rasen wird Kunstrasen daher immer beliebter.

Wenn Sie Fragen zu Kunstrasen oder Rollrasen in Ihrem Garten haben – sprechen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gerne und geben Ihnen Empfehlungen für eine optimale Rasen-Lösung.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Wie flickt man Löcher im Rasen am besten ? Nachsähen, Rollrasen oder spezielle Pads im Verlgeich

Liebe Gartenfreunde und Rasenliebhaber,

auch bei der besten Rasenpflege lässt es sich nicht immer vermeiden – eine Stelle im Rasen wird braun und muss ausgetauscht werden. Manchmal sind es auch Stellen, wo bspw. Kübelpflanzen gestanden haben, unter denen sich das Gras komplett zurückgebildet hat und anstatt einer saftig grünen Rasenfläche nur noch eine braune Stelle vorhanden ist. Was tun? Natürlich, man flickt den Rasen. Wir stellen heute kurz drei Methoden vor, wie man solche Löcher im Rasen oder auch andere, kahle Rasenstellen wieder mit Gras auffüllen kann.

Ganz traditionell kann man an diesen Stellen natürlich mit Rasensamen neue Rasen sähen. Der Vorteil dieser Methode ist der Preis, denn das Saatgut für diese Stellen liegt typischerweise preislich unter einem Euro. Als Nachteil bleibt beim traditionellen Nachsähen die Zeit, bis die Stelle wieder zugewachsen ist und die Unsicherheit, ob bspw. das Saatgut nicht direkt wieder von Vögeln weggepickt wird und so nur eine sehr lichte Rasenfläche entsteht.

Eine zweite Möglichkeit ist das Einsetzen von Rollrasen an den kahlen Stellen. Entsprechend den zu flickenden Stellen kauft man Rollrasen-Rollen (die jeweils in der Regel 1qm groß sind), schneidet die benötigten Stücke mit einem normalen Brotmesser passend ab und setzt diese Stücke in die vorher vorbereiteten Rasenstellen (zur Vorbereitung sollte man an den betreffenden Stellen das Restgras entfernen und ca. 2-3cm der oberen Schicht abnehmen, so dass sich der Rollrasen perfekt in die Rasenfläche einpassen kann). Preislich etwas teurer als das reine Nachsähen hat man hier aber sofort das perfekte Ergebnis. Nach einer kräftigen Bewässerung ist schon am nächsten Tag häufig kein Unterschied zwischen der geflickten Stellen und dem restlichen Rasen mehr zu erkennen.

Relativ neu auf dem Markt sind spezielle Pads oder Kissen, die eine Mischung aus Erde, Rasensaat und Dünger enthalten und ein Flicken der Rasenstellen leicht machen sollen. Dafür befeuchtet man die Pads, passt sie dann an die Form der zu flickenden Stelle im Rasen an und gießt dann fleißig. Nach einigen Tagen sprießt dann das erste Gras und nach einigen Wochen ist die Fläche dann auch hier wieder zugewachsen. Preislich liegen die Pads ungefähr auf oder leicht über dem Niveau von Rollrasen.

Unserer Meinung nach ist das Flicken von braunen Stellen im Rasen mit Rollrasen am einfachsten, denn man kann sofort das Ergebnis ansehen und schon am nächsten Tag ist die komplette Rasenfläche wieder begehbar. Auch preislich kann man bei einem Quadratmeterpreis von ca. 5€ / qm nichts sagen, denn auch wenn viele Stellen im Rasen ausgetauscht werden müssen, mehr als 2 oder 3 qm kommen in Summe selten zusammen.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Rasenpflege – wie sollte Rollrasen in welchem Monat gepflegt werden – ein Überblick

Liebe Gartenfreunde und Hobbygärtner,

Auch Roll-Rasen muss nach der Verlegung gepflegt werden, um mit einem schönen und saftigen Grün den Gartenfreund zu belohnen. Im Laufe des Jahres ändern sich aber die die Tätigkeiten, die im Rahmen der Pflege des Rollrasens anfallen. Verschiedene Arten der Rasen-Düngung sind zu den unterschiedlichen Jahreszeiten sinnvoll, aber auch andere Maßnahmen der Pflege des Rollrasens sind zu bestimmten Jahreszeiten sinnvoll. Einen Überblick über die die gesamte Rasenpflege für einen schönen Gartenrasen und Fertigrasen  im heimischen Garten bietet dieser Artikel.

Januar & Februar:
Der eigentliche Gartenrasen benötigt keine explizite Fertigrasen-Pflege. Die Zeit kann für die Wartung der Geräte (wie Rasenmäher etc.) genutzt werden.  Bei Frost und Schnee sollte auch im Januar und Februar die Rasenfläche weiterhin nicht betreten werden. Abhängig vom Wetter kann bei langen Warmperioden im Februar und sehr hohem Rasen zum ersten Mal der Gartenrasen gemäht werden. Auch die Überreste des Winters können vom Rasen und Roll-Rasen entfernt werden.

März:
Im Frühjahr werden die Grundlagen für ein optimales Wachstum des Fertigrasens im ganzen Jahr gelegt, daher sollte jetzt die erste Rasen-Düngung sollte gemacht werden, denn der im Herbst aufgebrachte Langzeitdünger ist vom Rasen jetzt vollständig verbraucht). Spezieller Frühjahrsdünger für den Gartenrasen ist im Handel erhältlich. Bei Bedarf kann nachgesäht oder auch Teilbereiche können mit Fertig-Rasen ersetzt werden.

April:
Der im März aufgebrachte Dünger lässt den Garten-Rasen jetzt kräftig wachsen, daher ist als Rasenpflege besonders das Mähen des Rollrasens wichtig.

 Mai:
Da im Mai das gesamte Moos im Gartenrasen sichtbar wird, sollte der Mai im Rahmen der Pflege des Rollrasens zum Vertikutieren und Aerifizieren genutzt werden. Bei starkem Moosbewuchs kann nach einem gründlichen Vertikutieren auch nachgesäht werden. Auch kann jetzt noch Rollrasen als Ersatz für stark befallene Rasenstücke verlegt werden.

 Juni:
Um den Gartenrasen optimal auf den Sommer vorzubereiten, kann jetzt eine zweite Rasen-Düngung vorgenommen werden. Der richtige Rasendünger für diesen Zeitpunkt ist kaliumbetont, um den Rasen gegen die Sommerhitze zu stärken. Abhängig von Wetter ist ebenso das Wässern von dem Garten-Rasen als Rasenpflege sinnvoll, genauso wie das regelmäßige  Mähen des Rollrasens.

Juli & August:
Rasen-Mähen und Bewässern sind die vorherrschenden Tätigkeiten der Rasenpflege. Wenn hier ein Rasensprenger zum Einsatz kommt, soll darauf geachtet werden, dass alle Bereiche des Rasens erreicht werden.

September & Oktober:
Im September steht der Winter schon wieder vor der Tür, so dass als optimale Fertigrasen-Pflege die Herbstdüngung an der Reihe ist. Auch der Herbstdünger ist kaliumbetont und gleichzeitig ein ausgesprochener Langzeitdünger. Damit stehen dem Garten-Rasen über einen langen Zeitraum wichtige Nährstoffe zu Stärkung zur Verfügung. Die Herbstdüngung kann, abhängig vom Wetter auch im Oktober vorgenommen werden. Da sowohl normaler Rasen, wie auch Roll-Rasen wesentlich langsamer wachsen, sollte der Rhythmus des Mähens angepasst werden.

November:
Vor dem eintretenden Frost sollte der letzte Schnitt des Rasens erfolgen. Die optimale Schnittlänge ist wie immer 4mm und das Schnittgut sollte unbedingt vom Gartenrasen entfernt werden, damit der Gartenrasen im Winter darunter nicht anfängt zu faulen und der Fertigrasen  Schaden davonträgt.  Ebenso sollte das Laub von Bäumen und Sträuchern von der Rasenfläche entfernt werden.

Dezember:
Bei Frost und Schnee sollte der Rasen und auch der verlegte Roll-Rasen nicht betreten werden. Die im Sommer elastischen Grashalme verhärten in der Kälte und können daher nicht dem Druck flexibel nachgeben und werden geschädigt. Gleichzeitig kann eine aufliegende Schneedecke so stark verdichtet werden, dass der darunter liegende Rasen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden kann.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Die richtigen Nährstoffe für den Rasen – wann ist welcher Rasendünger ideal?

Liebe Gartenfreunde und Hobbygärtner,

um einen durchgehend schönen Rasen im Garten zu haben, ist die ein oder andere Pflegemaßnahme notwendig – regelmäßiges Mähen, zweimal im Jahr sollte man den Rasen auch Vertikutieren und evtl. zusätzlich noch Aerifizieren. Ein weiterer, wichtiger Punkt ist das Thema Rasendüngung, denn mit einer passenden Nährstoffversorgung erreicht man gleich mehrere positive Effekte: Auf der einen Seite kann nur ein gut versorgter Rasen einen dichten Grasteppich bilden, der robust ist und auch bspw. eine intensivere Nutzung durch Kinder etc. standhält. Außerdem beugt die richtige Nährstoffversorgung einer zu starken Vermoosung des Rasens vor. Gestärkt durch den passenden Rasendünger kann sich der Gartenrasen gegenüber dem Moos und anderen unerwünschten Pflanzen besser durchsetzen und ein häufiges Vertikutieren ist nicht notwendig.

Rasendünger ist aber nicht gleich Rasendünger, denn im Laufe des Jahres sollte man nicht immer zum gleichen Dünger greifen. Je nach Wachstumsphase sollte ein passender Dünger für den Rasen gewählt werden, denn mit der entsprechenden Zusammensetzung von Nährstoffen wird der Rasen richtig „fit“ gemacht für die jeweilige Jahreszeit.
Den Anfang macht man in der Regel im Frühjahr mit der ersten Düngung des Jahres. Hier sollte zu einem Dünger gegriffen werden, der einen hohen Stickstoffanteil enthält, denn Stickstoff regt das Rasenwachstum an. Auch Phosphor ist in dem Frühjahrsdünger reichlich enthalten, so dass das Wurzelwachstum angeregt wird.
Kalium, der dritte Hauptbestandteil von typischem Rasendünger, spielt im Frühjahr noch keine so große Rolle. Geht es dahingegen auf den Herbst und Winter zu, ändert sich auch die Zusammensetzung der jeweiligen Rasen-Dünger-Sorten: Kalium härtet den Rasen für den Winter ab, wohingegen das Wachstum jetzt nicht mehr angeregt werden soll – entsprechend wenig Stickstoff ist in einem guten Herbst– oder Winterdünger noch vorhanden. Seit vielen Jahren bei Hobbygärtnern beliebt sind die Dünger von Compo Hobby.

Mit dem richtigen Dünger sieht der Rasen saftig grün aus und wächst schön dicht

Mit dem richtigen Dünger sieht der Rasen saftig grün aus und wächst schön dicht

Neben der Nährstoffzusammensetzung sollte ein guter Rasendünger aber noch zahlreiche, andere Eigenschaften haben: Gute Streubarkeit sorgt für eine gleichmäßige Verteilung und natürlich Mensch und Umwelt nicht belasten. Auch beim Preis sollte man sich nicht von vermeintlich günstigen Düngersorten blenden lassen und hier immer die empfohlene Aufbringungsmenge beachten um eine Vergleichbarkeit zwischen einzelnen Rasendünger-Sorten zu ermöglichen.

Mit dem passenden Rasendünger und ein wenige Rasenpflege steht der perfekten Grünfläche nichts mehr im Wege und der Sommer kann endgültig kommen.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Optimale Rasenpflege – ein Überblick über die wichtigsten Maßnahmen

Liebe Gartenfreunde und Hobbygärtner,

Auch wenn gerade erst die Eisheiligen vorbei sind, ist es jetzt höchste Zeit, den Rasen fit für den Sommer zu machen. Vertikutieren, Belüften, Düngen – das sind die wichtigsten Maßnahmen der Rasen-Pflege, die jetzt erledigt werden sollten. Dieser Artikel gibt einen Überblick, wann man Vertikutieren, Belüften und den Garten-Rasen düngen sollte.

Während der kalten Jahreszeit hat der Rasen häufig stark gelitten und daher sieht der Rasen im Frühling in vielen Gärten eher aus wie eine wilde Graswiese und nicht wie ein perfekter, englischer Zier-Rasen. Auch Rollrasen kann, wenn der Rollrasen schon länger liegt, einige Rasen-Pflege notwendig machen, um im Sommer wieder eine perfekte Gartenrasen-Fläche zu haben, die nicht nur ansprechend aussieht, sondern auch gut und intensiv nutzbar ist.
Das Frühjahr ist die beste Jahreszeit, um den Gartenrasen gründlich zu pflegen und damit die Voraussetzungen zu schaffen, dass sich im April und Mai wieder eine dichte Grünfläche im Garten bildet. Moos, Unkraut oder einfach braune, bzw. nur sehr licht gewachsene Stellen vom Garten-Rasen können am besten im Frühjahr entfernt bzw. ausgebessert werden, denn in der Wachstumsphase vom Garten-Rasen können diese Problem schnell behoben werden.

Vermooster Gartenrasen ist ein ständiges Ärgernis für viele Gartenfreunde und kann sogar dazu führen, dass das Moos den Rasen komplett erstickt, so dass nur noch unschöner Moosteppich zurückbleibt. Die bekannteste Methode der Rasen-Pflege  ist das Vertikutieren des Gartenrasens, um das Moos aus dem Rasen zu entfernen. Im Frühjahr ist ein sehr guter Zeitpunkt für das Vertikutieren. Dafür sollte der Gartenrasen erst ganz normal gemäht werden und dann wird mit einem Vertikutierer das Moos (und auch Teile des Garten-Rasens) mit den senkrecht stehenden  und rotierenden Messern des Vertikutierers aus dem Gartenrasen ausgerupft. Dabei sollte man auf eine korrekte Arbeitstiefe achten, denn wenn man zu tief vertikutiert, wird der Rasen sehr in Mitleidenschaft gezogen und nimmt großen Schaden. Wenn man einen sehr stark von Moos befallenen Garten-Rasen hat, sollte nicht die Arbeitstiefe vergrößert werden, sondern ein zweites Vertikutieren ist die bessere Option. Dafür sollte die Richtung des zweiten Vertikutierens senkrecht zur Richtung des ersten Durchgangs gewählt werden. Auch wenn das Ergebnis erst viele Gartenfreunde erschreckt, weil neben dem Moos auch viel Gartenrasen entfernt wurde, so kann der GartenRasen trotzdem schnell wieder zu einer schönen Grünfläche zusammenwachsen.

Eine Alternative oder auch eine zusätzliche Maßnahme zum für die optimale Pflege des Rasens ist das Belüften (oder Aerifizieren). Starkes Mooswachstum hat oftmals die Ursache, dass die Bodenbedingungen nicht optimal sind. Durch eine Belüftung wird der Boden des Rasens nicht nur lockerer und Sauerstoff versorgt, sondern dadurch kann sich der Gartenrasen auch besser gegen das Moos durchsetzen. Beim Aerifizieren des Rasens werden mit einer Maschine Löcher mit mehreren Zentimeter Tiefe aus dem Rasen ausgestanzt. Dort kann man dann Rasensand einbringen, was nachhaltig für eine bessere Wasser- und Sauerstoffaufnahme des Bodens und des Rasens führt.

Zusätzlich zum Vertikutieren und Belüften ist im Rahmen der Rasenpflege ein Aufbringen von Rasen-Dünger empfehlenswert, um dem Rasen alle notwendigen Nährstoffe zuzuführen, die für ein dichtes und saftig grünes Wachstum benötigt werden. Der Rollrasen-Dünger sollte im Anschluss an das Vertikutieren bzw. Belüften des Gartenrasens auf dem Rasen verteilt werden. Ebenso können schadhafte Stellen entweder nachgesäht werden oder man greift gleich zum Fertig-Rasen, damit diese Stellen direkt wieder nutzbar sind. Im Gegensatz zu gesähtem Rasen kann man Rollrasen innerhalb weniger Tage voll nutzen.

Fachbetriebe für Rasenverlegung und den Service rund um den Gartenrasen bieten natürlich auch alle Serviceleistungen rund um den perfekten Garten-Rasen an. Auch wenn Fragen zu den richtigen Pflegemaßnahmen bestehen, geben die Fachbetriebe für Roll-Rasen, Kunstrasen oder normalen Gartenrasen gerne Auskunft, welche Rasen-Pflege optimal ist, welcher RasenDünger gewählt werden sollte oder was sonst noch für einen perfekte GartenRasen zu beachten ist.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Nach dem warmen Winter kann der Rasen jetzt schon vertikutiert werden

Liebe Rasenfreunde und Hobbygärter,

nachdem wir an dieser STelle schon häufiger einen Überblick über die Rasenpflegearbeiten gegeben haben und auch die Unterschiede der Rasendünger-Sorten erläutert haben, geben wir heute aktuelle Tipps zu den anstehenden Gartenarbeiten für die optimale Rasenpflege anfallen, da der Rasen aufgrund des warmen Wetters schon viel früher zu sprießen beginnt, als wenn der Winter streng und lang gewesen wäre.

Wenn der Rasen von viel Moos und Unkraut durchsetzt ist, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, dies zu entfernen. Empfehlenswert ist das Vertikutieren des Rasens. Dafür sollte es trocken sein, der Rasen zuerst gemäht werden, denn dann kann das Moos und Unkraut leichter entfernt werden. Für das Vertikutieren gibt es zwei unterschiedliche Geräte. Wo bei kleinen Rasenflächen ein Handvertikutierer ausreichende Ergebnisse liefert, ist bei größeren Flächen ein Elektro- oder Benzinvertikutierer sinnvoll, wobei die meisten Baumärkte oder Gartencenter diese Vertikutierer aus verleihen.

Die Arbeitstiefe des Vertikutierers muss nun korrekt eingestellt werden. Dafür sollte man erst die Messer so einstellen, dass sie soeben den Boden erreichen und dann sollte die Arbeitstiefe des Vertikutierer um 3mm abgesenkt werden, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Wenn man die Messer tiefer einstellt, werden große Mengen des Rasens auch entfernt und die Rasenfläche kann starken Schaden nehmen. Bei sehr stark vermoostem Rasen sollte der Vorgang eher noch einmal wiederholt werden, anstatt auf einmal zu viel Moos, Rasen und anderen Pflanzen auf einmal zu entfernen.

Nach dem Vertikutieren hat der Rasen wieder viel Platz und Luft, um kräftig zu wachsen. Diese Wachstumsmöglichkeiten kann man dann noch mit einer Düngung des Rasen unterstützen. Jetzt würde sich ein Frühjahrs- bzw. Sommerdünger empfehlen, um das Wachstum des Rasen zu fördern. Gleichzeit muss der Rasen in der Wachstumsperiode regelmäßig gemäht werden. Das kann man entweder manuell erledigen oder auch durch einen Mähroboters. Diese Robotermäher arbeiten komplett selbstständig und man muss sich weder um das Mähen, noch um das Aufladen des akkubetriebenen Robomähers kümmern.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün

Die Auswahl von Rasendüngern im Handel ist große – aber welcher Rasendünger ist für welchen Zweck geeignet – ein Überblick

Mit dem neuen Jahr geht auch die Gartenplanung wieder los  und einer schöner Garten-Rasen ist ein fester Bestandteil eines schönen Gartens. Rasendüngung dabei ein wichtiger Part einer guten Rasenpflege. Welcher Dünger für Rollrasen für welchen Zweck und welche Jahreszeit optimal geeignet ist, zeigt dieser Artikel.

Um eine optimale RollrasenDüngung zu erreichen, sind zwei Dinge zu beachten: Der richtige Zeitpunkt für die Rasendüngung und die Wahl des richtigen Rasendüngers.  Ist die Kombination aus Zeitpunkt für die Düngung des Rasens und Rollrasen-Dünger nicht gut gewählt, kann dies dem Rasen mehr schaden, als nützen. Das gleiche gilt natürlich auch für Roll-Rasen, der sich in der Rasenpflege schon nach kurzer Zeit nicht mehr wesentlich von der Rasenpflege vom klassischen Gartenrasen unterscheidet. Um optimal die Düngung des Rasens über das Jahr planen zu können, bietet der folgende Überblick der optimalen Zeitpunkte für die Düngung des Rasens und gleichzeitig eine Empfehlung für den optimalen Rasendünger.

Typischer Frühjahrsdünger / optimaler Rasendünger für das Frühjahr
Im Frühjahr sollte die erste Rollrasen-Düngung mit einem stickstoffbetonten Rollrasen-Dünger durchgeführt werden, um die erste Wachstumsphase des Gartenrasen optimal zu fördern. Gerade in den Frühjahrsmonaten April, Mai und Juni kann ein stickstoffbasierter Rollrasen-Dünger in Kombination mit dem Regen und der Sonne dem Rasen und auch dem Fertigrasen  einen richtigen Wachstumsschub geben. Auch evtl. ausgedünnte Stellen des Garten-Rasen, die bspw. über die kalte Jahreszeit gelitten haben, können dann schnell wieder vollständig mit Rasen bedeckt werden. Alternativ dazu können ganz kahle Stellen natürlich auch mit Fertig-Rasen ausgebessert werden.

Idealer Sommerdünger / Rasendünger für die heiße Jahreszeit
Die zweite Rollrasen-Düngung im Jahr dient im Gegensatz zur Rasendüngung im Frühjahr vornehmlich der Stärkung vom Garten-Rasen. Das Wachstum steht nicht mehr so im Vordergrund und daher ist der optimale Rasen-Dünger auch nicht mehr stickstoffbetont, sondern der richtige Rollrasen-Dünger für den Sommer hat einen hohen Anteil an Kalium. Ab Mitte Mai bis spätestens Ende Juni sollte der Dünger für Rollrasen auf den Garten-Rasen aufgebracht werden.

Optionaler Spätsommer-Dünger / Rasendünger für Juli/August
Wenn der Rasen stark belastet wurde oder bspw. auf extrem nährstoffarmen Böden wächst, ist eine dritte Rasen-Düngung sinnvoll. Gerade im Spätsommer sind die natürlichen Nährstoffdepots oftmals verbraucht und diese können mit dem richtigen Dünger für Rollrasen wieder aufgefüllt werden. Der Unterschied zum Frühjahrsdünger ist dann vor allen Dingen in der Wirkungsdauer, denn typischer Rollrasen-Dünger für den Spätsommer gibt die Nährstoffe über einen langen Zeitraum ab und sorgt so beim Garten-Rasen nicht direkt für einen Wachstumsschub, sondern eher für eine gleichmäßiges und langanhaltendes Gartenrasen-Wachstum. Der optimale Zeitpunkt für die dritte Düngung des Rasens ist der Juli oder frühe August.

Der richtige Herbstdünger  / Winterdünger für den Garten-Rasen
Die letzte Düngung des Rasens ist im Gegensatz zu dritten Rollrasen-Düngung nicht optional, sondern ermöglicht dem Garten-Rasen, auch gut den Winter zu überstehen. Optimaler
Rasendünger für Herbst bzw. Winter setzt den Schwerpunkt auf die Versorgung vom Gartenrasen mit Kalium, so dass die Grashalme und  damit der gesamte Gartenrasen für den Winter gestärkt wird und auch die kalte Jahreszeit schadlos überstehen kann. Ein stickstoffbasierter Rasen-Dünger ist zu diesem Zeitpunkt eher schädlich für den Rasen, denn das durch den Stickstoff forcierte Wachstum führt zu einer Schwächung des Garten-Rasen und kann damit Rasenschäden verursachen.

Fachbetriebe für die Verlegung von Fertig-Rasen geben gerne Informationen zur perfekten Wintervorbereitung von Roll-Rasen und normalen Garten-Rasen. Kerkhoff Grün, der Spezialist für Rollrasen, Fertigrasen und Kunstrasen  ist einer dieser Fachbetriebe und bietet auf seiner Website viele Informationen rund um das Thema Pflege von Fertigrasen .

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün – dem Spezialisten für Kunstrasen & Rollrasen