Mit dem extrem heißen und trockenen Sommer 2018, aber auch in diesem Jahr tritt in Deutschland erstmal ein Thema auf, womit Hobbygärtner, Gartenfreunde aber auch Experten nicht so schnell gerechnet hätten: Wasser kann zur Mangelware werden. In viele Städten und Gemeinden ist auch in diesem Jahr der Grundwasserpegel bei den heißen Tagen teilweise so stark gesunken, dass eine Anwohner gebeten worden sind, auf die Befüllung von Pools und Planschbecken, aber auch die Wässerung vom Garten und Grünflächen zu verzichten.
Natürlicher Rasen benötigt im Sommer regelmäßig Bewässerung – ein Problem in heißen und trockenen Phasen
Naturrasen benötigt für ein dichtes und saftiges Wachstum Nährstoffe, Sonne und Wasser – aber letzteres wird in heißen und trockenen Phasen immer häufiger zur Mangelware. Während es früher die Regel war, dass Gartenbesitzer abends den Rasensprenger laufen ließen, um der Grünfläche den benötigten Niederschlag zukommen zu lassen, muss man sich fragen, wie lange diese Art der künstlichen Bewässerung im privaten Bereich noch möglich und erlaubt ist. Vielerorts ist der Grundwasserspiegel während der heißen Tage stark gesunken und die örtliche Wasserversorgung hatte schon Probleme, allen Anwohnern immer ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen. Was in vielen anderen Regionen der Erde längst Alltag ist – nämliche die Einschränkung der Bewässerung von privaten Grünflächen in Trockenphasen – kann daher auch in Deutschland zur Normalität werden. Allerdings bleiben dann von den klassischen Rasenflächen im Garten schnell nur noch braune Reste übrig, denn Rasen benötigt regelmäßig Flüssigkeit, damit er sein saftiges Grün behält.
Kunstrasen kommt völlig ohne zusätzliche Bewässerung aus
Die Lösung für eine solche Entwicklung kann die Nutzung von Kunstrasen sein. Wenn man auch ohne künstliche Bewässerung immer eine perfekte Grünfläche haben möchte, kann man anstelle von Naturrasen zur künstlichen Alternative greifen. Mit den neuen, hochwertigen Kunstrasen-Sorten muss man dabei nicht auf eine natürliche Optik und wunderbare Haptik verzichten, denn die heutigen Kunstrasen-Sorten stehen dem Naturrasen in nichts nach. Gleichzeitig benötigt moderner Kunstrasen nur extrem wenig Pflege und keinerlei Bewässerung, was in der aktuellen Entwicklung und möglichen Wasserknappheit immer wichtiger wird. Und auch beim Thema Kunstrasen und Mikroplastik bieten unsere Kunstrasen-Sorten eine Alternative zum häufig diskutierten Gummigranulat: Wir verwenden Vollrasen-Sorten, die ganz ohne Einstreu verwendet werden können. Alternativ dazu ist normaler Quarzsand in unserem Kunstrasen als Einstreu eine perfekte Ergänzung, dann kann man bspw. auch den Nature-Fresh-Effekt nutzen.