In vielen Regionen hat sich in den letzten Tagen der Schnee festgesetzt und es ist höchste Zeit, sich um die passende Ausrüstung für den heimischen Winterdienst zu kümmern. Welche Winterdienst-Geräte auch für Privatleute empfehlenswert sind, erläutert der folgende Beitrag.
Während die öffentlichen Straßen in der Regel vom örtlichen Winterdienst schnee- und eisfrei gehalten werden, sind die Eigentümer von Grundstücken und Unternehmen dafür verantwortlich, auf den Privatwegen für eine sichere Begehbarkeit zu sorgen.
Gerade bei größeren Schneemengen – die in höheren Lagen fast überall aktuell anzutreffen sind – ist ein einfaches Streuen oder Schneeschaufeln nicht mehr zielführend und auch Privatleute müssen zu größeren “Geschütze” greifen. Gleichzeitig stehen Gabelstapler, LKW oder andere Nutzfahrzeuge, die auch für den Winterdienst eingesetzt werden können, nur den wenigsten Privatleuten zu Verfügung. Aber auch für Anwohner und Privatleute gibt es eine Reihe von sinnvollen Helfern, um großen Schneemengen und dem Eis auf den Straßen und Wegen Herr zu werden. abelstapler zur Hand? Wohl die wenigsten und so sind Handgeräte für den professionellen Winterdienst eine gute Alternative, auf die zurückgegriffen werden kann.
Eine Hand-Schneefräse ist eines der besten und effizientesten Hilfsgeräte für den Winterdienst. Mit so einer Hand-Schneefräse kann in kurzer Zeit und mit wenig Aufwand viel Schnee bewegt werden und große Flächen können mit einer Hand-Schneefräse wieder befahrbar und für Passanten sicher und problemlos begehbar gemacht werden. Häufig ist so eine motorbetriebene Schneefräse auch gleichzeitig eine Kehrmaschine, so dass gleich zwei Arbeitsschritte in einem erledigt werden können, was gerade bei großen Flächen und viel Neuschnee Zeit sparen kann. Die Modelle der Schneefräsen unterscheiden sich dabei nicht nur in der Stärke des Motors, der Räumbreite bzw. Schildbreite, sondern auch der maximalen Räumhöhe und Auswurf-Weite. Die hochpreisigen Motor-Schneefräsen besitzen dabei Schnee-Räumbreiten von 100cm und eine maximale Schnee-Räumhöhe von 55cm – damit sind auch große Schneemengen kein Problem.
Wenn der Schnee geräumt ist, müssen Wege nachhaltig von Schnee und Eis freigehalten werden. Dann kommen Streuwagen zum Einsatz, die verteilen Winterstreugut wie Sand, Granualte oder anderes Streugut großflächig. Die Nutzung der Winterdienst-Streugeräte ist dabei äußerst simpel und die verschiedenen Hand-Streugeräte unterscheiden sich primär im Fassungs-Vermögen des Behälters für Streugut und in der maximalen Streubreite, angefangen bei Streuwagen mit einem Behältervolumen von 20l-60l und einer Streubreite von bis zu 5m.
Um immer genug Streugut griffbereit zu haben, muss das Streugut korrekt gelagert werden. Streugut-Boxen sind auch für Privatleute die beste Lagermöglichkeit für Winter-Streugut. Streugutbehälter sind dabei nciht nur besonders robust gebaut, sondern schützen das eingelagerte Winter-Streugut auch vor Wind und Wetter. Besitzt ein Streugut-Behälter eine Entnahmeöffnung, kann das Streugut auch komfortabel entnommen werden, ohne den Streugut-Box extra öffnen zu müssen. Eine gute Auswahl an Streugutbehältern bekommt man bspw. hier.
So ausgestattet – mit Schneefräse, Streugut-Behälter und Streuwagen – verlieren auch große Mengen Neuschnee schnell den Schrecken, denn im Handumdrehen sind Wege und Flächen wieder frei und Eis und Schnee.
Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team Kerkhoff Grün